THERESE EISENMANN - Katalogpräsentation mit Ausstellung

26. 05. 2019 bis 30. 06. 2019
16:00
Ausstellung

 

 

 

Sonntag, 26. Mai 2019, 16.00 Uhr

Begrüßung: Richard Maynau; GF Bruckmühle

Einführung: Mag.a Wiltrud Katharina Hackl; Autorin, Moderatorin, Kulturarbeiterin, Leiterin d. OÖ. Gesellschaft für Kulturpolitik

Mag. Johannes Holzmann; Kunstvermittler, Verleger

Musik: Nikola Djoric; Accordeon

Öffnungszeiten: Mo-Fr. 9.00 bis 13.00 Uhr, sowie nach Vereinbarung 07236 2570

Dauer der Ausstellung bis 30. Juni 2019

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Therese Eisenmann wurde in Gosau geboren, lebt seit 2005 in Neumarkt. Für ihr markantes, umfangreiches Schaffen erhielt sie zahlreiche Preise, darunter den OÖ Landeskulturpreis, sowie für 2018 den Dr. Heinrich-Gleißner-Preis.

In der Bruckmühle wird zusammen mit einer umfangreichen Austellung auch der neue Katalog "Fernes Licht" präsentiert. Ein 208 Seiten umfassendes Werk mit zahlreichen Abbildungen. Zudem beeindruckende Texte der Künstlerin zu Werk und Leben und Aufsätze zu ihrer Arbeit und Persönlichkeit von Künstlerkollegen und Kunst-Expert/innen. Einleitende Worte sprechen Wiltrud Hackl und Johannes Holzmann, der den Katalog in seinem noch sehr neuen Verlag aufgenommen hat.

Musikalisch wird die Künstlerin von Nikola Djoric begleitet. Ein Ausnahmekünstler am Akkordeon mit internationaler Konzerterfahrung.
Er präsentiert seine neue CD, die es auch an diesem Abend bei uns zu kaufen gibt.
Es ist eines der am meisten arrangierten Werke der Musikgeschichte und das Original ist fast weniger bekannt als die herausragende Bearbeitung
Maurice Ravels: die "Bilder einer Ausstellung" von Modest Mussorgsky. Nicola Djoric widmet sich dem hochromantischen Repertoire
und spielt die Originalnoten – nur eben nicht auf dem Klavier.

Die Presse schreibt über ihn:

Stefan Pieper    Klassik Heute :  Mit ebenso schwereloser Präzision gelingt es ihm bei Mozart, kantable Bögen subtil auszumalen ...

Ursula Magnes    Radio Klassik Stephansdom: Seine klangliche Farbgebung und seine überzeugende Artikulation sprechen für sich.

Lars von der Gönna    WAZ:  ..ein starkes, mutiges Programm, das dank Djorics spielerischer Substanz die Sehnsucht nach den Originalen kaum aufkommen lässt.

Christof Jetzschke    Klassik Heute: Poesie, Kraft, Leidenschaft, Hingabe und Kontrolle, um nur einige zu nennen.

Peter Jarolin    Kurier:  Emotion trifft Perfektion.

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